Für jedes Gericht die passende Pfanne

Pfannen für jeden Anlass: Grillpfannen, Edelstahlpfannen und Bratreine

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Für jedes Gericht die passende Pfanne

Pfannen für jeden Anlass: Grillpfannen, Edelstahlpfannen und Bratreine

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Beschichtete Pfannen, Spezial-Pfannen oder Pfannen, die für Induktionsherde geeignet sind – zu günstigen Preisen im EUROHOME Onlineshop.

Ob süße Crêpes oder saftige Steaks – für jedes Gericht gibt es die passende Pfanne zum entsprechenden Preis. Eines also vorneweg: Man kann nicht generell von „guten“ oder „schlechten“ Pfannen sprechen, es kommt immer darauf an, wofür man die Bratpfanne genau benötigt. Trotzdem gibt es einige Anhaltspunkte, an denen man sich orientieren kann. Die Unterschiede zwischen Materialien wie Gusseisen oder Edelstahl und weitere wichtige Merkmale haben wir hier zusammengefasst.

Das Wichtigste auf einen Blick

Welche unterschiedlichen Materialien gibt es?

Ein Hauptbestandteil von Bratpfannen ist Metall. Das liegt daran, dass Metall gut Wärme leitet – was beim Braten natürlich eine Grundvoraussetzung ist.Verschiedene Metalle stehen zur Auswahl. Sie unterscheiden sich insbesondere darin, wie heiß sie werden und wie schnell sie auf Hitze reagieren.

Edelstahl: Bratpfannen aus Edelstahl können sehr heiß werden. Damit beim Braten nichts anbrennt, sollte bei Edelstahlpfannen viel Fett verwendet werden.

Kupfer: Kupferpfannen werden auch schnell heiß und sind trotzdem relativ leicht. Mit ihnen lässt sich die Temperatur sehr gut regulieren. Ein Nachteil ist allerdings der Preis, denn Kupferpfannen sind verhältnismäßig teuer.

Aluminium: Dieses Material leitet die Wärme nicht ganz so gut wie Kupfer, aber immer noch relativ gut, und es ist vergleichsweise leicht.

Eisen: Eisenpfannen sind nicht beschichtet, allerdings kann sich auf der Oberfläche eine Patina aus Fettresten bilden, die dann wie eine Beschichtung wirkt. Aber Achtung: Sie reagieren mit säurehaltigen Soßen, was die Patina dann wieder löst.

Die wichtigsten Kriterien beim Kauf

Worauf sollte man bezüglich der Bratfläche und Antihaft-Eigenschaften achten?

Jeder kennt es: Das Essen ist noch nicht ganz durch und trotzdem brennt es schon an. Wirklich ärgerlich! Doch zum Glück gibt es beschichtete Bratpfannen – auch im EUROHOME Onlineshop. Aber manche Pfannen-Typen sind ganz bewusst ohne Antihaftbeschichtung designed. Warum? Weil sie hohen Temperaturen einfach besser standhalten, die für manche Gerichte und Lebensmittel notwendig sind.Gerade wenn Fleisch scharf angebraten werden soll, sind hohe Temperaturen vonnöten. Beim scharfen Anbraten werden nämlich Röstaromen freigesetzt, die den finalen Geschmack vielschichtiger machen. Sie verfeinern auch den Geschmack von Soßen.

Praktischerweise ist es kein Problem, wenn das Fleisch am Boden anklebt: Wenn man so lange wartet, bis sich eine Kruste bildet, löst sich das Stück Fleisch von allein von der Bratpfanne.

Viele andere Speisen vertragen sehr hohe Temperaturen allerdings überhaupt nicht. Sie sind viel zu empfindlich und bleiben an nicht beschichteten Pfannen schnell kleben – man denke nur an Fisch oder Speisen mit Ei wie Crêpes oder Omelette. Das liegt daran, dass sie proteinreich sind und sich Proteine bei Hitze mit der metallenen Oberfläche verbinden. Hier sind zum Anbraten beschichtete Pfannen sinnvoll. Sie reagieren auch schnell auf Temperaturänderungen, das heißt, man kann die Temperatur schnell erhöhen oder verringern. Und noch einen weiteren Vorteil bieten beschichtete Bratpfannen: Sie sind für das Braten mit wenig Fett viel besser geeignet als nicht beschichtete Pfannen.

Bei beschichteten Pfannen gibt es auch wieder Differenzierungen. Die Beschichtung kann zum Beispiel aus Teflon, Keramik oder aus Emaille sein. Teflon nennt man auch PTFE. Bei beiden Varianten kann sich die Antihaftbeschichtung abnutzen, man sollte also vorsichtig mit ihnen umgehen.

Antihaftbeschichtung aus Keramik: Bei einer Beschichtung aus Keramik sollte man darauf achten, kein kalt gepresstes Olivenöl zum Braten zu benutzen. Das kann die Beschichtung verkleben und es kann dann dazu führen, dass die beschichtete Pfanne sich sehr schnell abnutzt. Öle, die einen hohen Rauchpunkt haben, sind aber kein Problem für die Beschichtung, solange man sie langsam erhitzt.

Antihaftbeschichtung aus Teflon: Teflon sollte nicht zu stark erhitzt werden, sonst kann sich die Beschichtung lösen. Das kann sogar ungesund werden, wenn die mit Teflon beschichtete Pfanne zu lange ohne Inhalt erhitzt wird. Teflonpfannen sind aber sehr langlebig.

Welche Rolle spielt das Gewicht?

Warum sind manche Pfannen eigentlich so schwer? Denn es kann ja ganz schon anstrengend sein, Gemüse darin zu schwenken. Leichtere Modelle sind da oft die bessere Wahl. Im EUROHOME Onlineshop gibt es eine große Auswahl an praktischeren Varianten. Aber es gibt auch gute Gründe, manchmal besser zu schweren Gusseisen-Bratpfannen zu greifen. Sie können zum Beispiel dank ihres dicken Bodens und Randes Wärme sehr gut speichern und deshalb sehr heiß werden. Und sehr viel Hitze ist genau das, was für manche Speisen besonders gebraucht wird. Allerdings haben schwere Pfannen aus Gusseisen auch Nachteile: Die Wärme lässt sich nicht so gut regulieren. Das heißt, wenn man die Temperatur am Herd erhöht oder verringert, dauert es länger als bei anderen Bratpfannen, bis das Gusseisen darauf reagiert.

Welchen Durchmesser sollte man wählen?

Auch der Durchmesser spielt beim Anbraten von manchen Speisen eine besondere Rolle, zum Beispiel bei einem Omelett für eine Person. In diesem Fall eignet sich eine nicht allzu große Pfanne besser, denn sonst hat man ein sehr dünnes Omelett, das auch schneller anbrennt.

Grundsätzlich sind allerdings eher große Pfannen zu empfehlen. Wer etwa eine leckere und gesunde Gemüsepfanne zubereiten möchte, sollte darauf achten, dass in kleineren Bratpfannen nur ein Teil des Gemüses den Pfannenboden berühren kann. Nur dieses Gemüse wird tatsächlich angebraten, der Rest wird eher gedünstet und es entwickeln sich keine Röstaromen.

Standardpfannen haben etwa einen Durchmesser von 26 Zentimetern. Für Single-Haushalte reichen eventuell etwas geringere Durchmesser, für größere Haushalte können größere Durchmesser empfehlenswerter sein.

Welche Randhöhe ist die passende?

Ein hoher Rand ist zum Beispiel praktisch, wenn man zunächst Gewürze anbrät und diese dann mit Gemüsebrühe, Sahne oder Wasser ablöscht, um eine Suppe oder einen Eintopf daraus zu machen. Denn in Pfannen lässt sich Gemüse wie Knoblauch oder Zwiebeln besser anbraten als in einem Topf. Ein weiterer Vorteil: So wird nur ein Utensil benötigt und nicht zwei oder mehr.

Bratpfannen mit hohem Rand eignen sich also nicht nur zum Anbraten, sondern auch zum Kochen. Ein weiterer Vorteil eines hohen Rands ist, dass das Fett weniger spritzt. Allerdings gibt es auch viele Gerichte, für die eine Bratpfanne mit einem niedrigen oder mäßig hohen Rand völlig ausreicht.

Was für unterschiedliche Griffarten gibt es?

Der Griff einer Bratpfanne sollte in erster Linie natürlich gut in der Hand liegen. Außerdem ist wichtig, dass er nicht heiß wird, damit man sich beim Braten nicht verbrennt. Als Faustregel gilt: Henkelgriffe werden in der Regel heißer als „normale“ Pfannenstiele. Wenn sowohl Bratfläche als auch Griff aus Edelstahl sind, kann die Bratpfanne nach dem Anbraten von Speisen auch im Ofen verwendet werden. Das kann etwa bei Gerichten hilfreich sein, die Überbacken werden, denn das spart den Abwasch von Auflaufformen.

Welche Formen gibt es?

Auch bei den Formen gibt es Unterschiede. Klassische Pfannen sind rund, aber auch eckige Produkte haben ihre Vorteile. Sie sind platzsparender auf dem Herd und im Schrank.

Grundsätzlich sind allerdings klassisch runde Produkte zu empfehlen.

Wie viel sollte man für eine gute Pfanne zahlen?

Nicht zuletzt ist natürlich der Preis ausschlaggebend beim Kauf einer Bratpfanne. Das ist zunächst einmal eine persönliche Entscheidung. Auch mit Varianten zu niedrigen Preisen kann man tolle Gerichte zaubern. Worauf es vielmehr ankommt, ist schließlich die richtige Pflege. Dazu gleich mehr.

Welche unterschiedlichen Arten von Pfannen gibt es – und wofür braucht man sie?

Die verschiedenen Varianten auf dem Markt sind schier unendlich, hier eine kleine Auswahl.

Klassische Pfannen: Sie eignen sich zum Beispiel von Anbraten von Gemüse. Wer also „Eine für alles“ sucht, weil er zum Beispiel sehr wenig Stauraum hat oder nur selten selber kocht, kann auf eine klassische Pfanne mit Beschichtung zurückgreifen.

Crêpespfannen: Diese Art eignet sich – na klar – zum Backen von Crêpes. Mit ihrer hochwertigen Antihaftbeschichtung kann man in ihnen leckere, gleichmäßige Crêpes und auch Pfannkuchen backen. Und das ganz ohne Zugabe von Fett!

Grillpfannen: Sie sind aus Gusseisen und halten deshalb gleichmäßig die Hitze. Das bedeutet, dass das Fleisch außen schön kross und innen auf den Punkt gegart wird. Grillpfannen weisen oft auch Grillrillen auf – für ein echtes Grillgefühl bis zum letzten Bissen.

Bräter: Der Bräter wird auch Bratreine oder Kasserolle genannt. Das Besondere an einem Bräter ist, dass er sowohl auf dem Herd als auch im Ofen verwendet werden kann. Er eignet sich also für Braten, aber auch für Aufläufe und Überbackenes – wirklich praktisch!

Wok: Ist es eine Pfanne oder ist es ein Topf? [Link zu Shop-Seite Töpfe] Ein Wok ist wohl etwas dazwischen. Das in China und anderen asiatischen Ländern beliebte Kochutensil hat auch in westlichen Küchen längst Einzug gehalten hat. Es besitzt zwar bis zu zwei Griffe oder einen Stiel, aber gleichzeitig auch einen sehr hohen Rand. Mit ihm lassen sich Lebensmittel sehr stark erhitzen und er eignet sich perfekt für sogenannte „Stir Frys“, also für das kurze, starke Erhitzen von Gemüse und Fleisch unter ständigem Rühren. Und wussten Sie, dass es ein eigenes Wort für den typischen Geschmack gibt, der durch die Zubereitung des Essens im Wok entsteht? Man spricht von "Wok-Hei", dem Wok-Aroma. Es ist so einzigartig, weil bei den hohen Temperaturen und dem ständigen Umrühren besondere chemische Prozesse ablaufen.

Für jeden Herd die passende Pfanne

Die Bratpfanne kann noch so gut sein, doch wenn sie nicht mit dem Herd kompatibel ist, kann man sie im Zweifel gar nicht benutzen. Deshalb sollte man beim Kauf unbedingt darauf achten, ob die Wunschpfanne für den eigenen Herd geeignet ist. Beliebte Herdmodelle sind Ceranfelder, Gasherde oder Herde mit Induktion.

Welche Eigenschaften sind bei Ceranherden wichtig?

Bei einem Herd mit Ceranfeldern ist es wichtig, dass der Pfannenboden eben ist und das empfindliche Ceranfeld nicht zerkratzen kann.

Was muss man bei Gasherden beachten?

Bei Gasherden besteht bei beschichteten Pfannen die Gefahr, die Beschichtung zu überhitzen. Deshalb sollte die Bratpfanne niemals leer, sondern immer mit etwas Öl oder Fett auf den Gasherd gestellt werden. Außerdem sollte man aufpassen, dass eventuelle hohe Flammen die Pfannengriffe nicht zu stark erhitzen.

Worauf kommt es bei Induktionsherden an?

Induktionsherde haben einige Vorteile: Zum Beispiel dass die Kochplatten selbst nicht heiß werden, sondern nur die Induktionspfannen. Außerdem schalten sich die Platten von alleine wieder ab, wenn man die Induktionspfanne oder den Topf von der Induktionsplatte nimmt. Auch wird Kochgeschirr auf Induktionsplatten schnell heiß. Ein weiterer Vorteil von Induktionspfannen ist, dass beim Braten weniger Dampf entsteht als bei anderen Bratpfannen. Ein weiterer Unterschied ist der Preis. Induktionspfannen haben zwar oft etwas teurer, aber dafür halten sie lange und sind stromsparend. Damit eine Pfanne auf dem Induktionsherd funktioniert, muss der Pfannenboden magnetisch sein. Gusseisenpfannen sind also immer Induktionspfannen.

Gusseisen zeichnet sich besonders dadurch aus, dass es sehr hitzebeständig ist. Bei nicht magnetischen Materialien kann auf dem Pfannenboden noch eine magnetische Platte angebracht werden, damit die Induktion funktioniert. Nach dem Motto „Was nicht passt, wird passend gemacht.“

Induktion – lieber unbeschichtete oder beschichtete Pfannen?

Es gibt unbeschichtete und beschichtete Induktionspfannen. Meistens bestehen Induktionspfannen aus Edelstahl, es gibt aber auch Modelle aus Kupfer und aus Gusseisen. Es gibt also Induktionspfannen mit einem durchgehenden Induktionsboden und zur Induktion geeignete Pfannen mit einem „normalen“ Boden, in den Material eingearbeitet ist, das die Induktion ermöglicht. Induktionspfannen mit einem durchgehenden Induktionsboden werden schneller warm.

Wenn ein Produkt für die Induktion geeignet ist, werben Hersteller damit meist auffällig. Generell gibt es unterschiedliche Varianten, die für Induktion verwendet werden können.Wer testen will, ob seine Pfannen zu Hause für einen Induktionsherd geeignet sind, kann nachschauen, ob er auf der Unterseite des Pfannenbodens ein Symbol mit einer Spule in einem Quadrat vorfindet. Das ist die gängige Kennzeichnung für „induktionsgeeignet". Alternativ bleibt natürlich noch der Test mit einem Magneten. Wenn dieser haften bleibt, ist die Bratpfanne zur Induktion geeignet.

Bei der Verwendung von Induktionspfannen sollte beachtet werden, dass die Herdplatte des Induktionsherdes mindestens genauso groß ist wie der Boden der Induktionspfanne. Die Induktionspfanne könnte sich sonst verformen. Übrigens: Induktionspfannen können auch auf einem Herd ohne Induktionseigenschaften genutzt werden. Es kann allerdings sein, dass Induktionspfannen, wenn sie auf Elektroherden verwendet werden, etwas länger brauchen, bis sie heiß werden, da ihr Boden dicker ist.

Wie viele Bratpfannen sollte man besitzen?

Die Antwort lautet wie so oft: „Das kommt darauf an“. Kochen Sie gerne oder eher selten? Experimentieren Sie viel oder kochen Sie immer die gleichen Speisen? Für wie viele Personen kochen Sie? Sind Sie ein echter Feinschmecker oder haben Sie für Essen im Alltag keine besonders hohen kulinarischen Ansprüche?

Je häufiger und für je mehr Menschen Sie kochen, desto mehr Varianten werden Sie brauchen. Wenn Sie viel in der Küche experimentieren und immer das perfekte Ergebnis erwarten, sollten Sie eine größere Auswahl zu Hause haben. Und dann kommt es noch auf persönliche Vorlieben an:

Der Veganer braucht nicht unbedingt eine Gusseisenpfanne, die sich besonders zum scharfen Anbraten von Steaks eignet.

Wer zum ersten Mal eine eigene Küche ausstattet, kann mit zwei Bratpfannen – zum Beispiel einer Beschichteten und einer Unbeschichteten – anfangen und beim Kochen darauf achten, ob er gut zurechtkommt. Wenn für bestimmte Gerichte das passende Produkt fehlt, kann er es später gezielt nachkaufen.

Lebensdauer von Pfannen, die richtige Pflege und Entsorgung

Die Haltbarkeit der Bratpfannen hängt stark von der richtigen Benutzung und Pflege ab.

Was muss man bei der Pfannenpflege beachten?

Das kommt ganz auf die Art der Bratpfanne an. Pfannen aus Gusseisen sollten schwarz eingebrannt werden, bevor man sie zum ersten Mal benutzt. Das gelingt, indem man Öl erhitzt, bis es anfängt zu rauchen. Wenn der Rauchpunkt erreicht ist, entsteht eine Art natürliche Antihaftbeschichtung. Dabei sollte man die Bratfläche ruhig richtig schwarz werden lassen, denn das ermöglicht eine stärkere Beschichtung.

Mit beschichteten Pfannen muss man besonders sorgsam umgehen. Wer mit Messern oder anderem Metallbesteck Reste aus Antihaftschichtpfannen herauskratzt, zerstört dabei die Beschichtung. Deshalb sollten bei beschichteten Bratpfannen am besten Holzpfannenwender benutzt werden. Dafür lassen sich beschichtete Varianten aber grundsätzlich leichter reinigen, da die beschichtete Pfanne keine Verbindung mit dem Bratgut eingeht.

Ein weiteres heikles Thema ist die Reinigung der Bratpfanne in der Spülmaschine. Bei Induktionspfannen gibt es Modelle, die nur mit der Hand gereinigt werden können und Modelle, die auch mit der Spülmaschine gereinigt werden können. Das hängt von der Beschichtung ab. Die Reinigung in der Spülmaschine ist zweifelsohne praktisch, aber auch wenn viele Hersteller damit werben, dass ihre Produkte „spülmaschinengeeignet“ seien, tut die Spülmaschine den meisten nicht gut. Das liegt an den relativ aggressiven Reinigungsmitteln. Wer seine Bratpfanne also lange erhalten will, sollte sie von Hand spülen. Eine Ausnahme bilden allerdings Edelstahlpfannen. Eine Investition, die die Bequemen unter uns durchaus in Betracht ziehen sollten.

Welche Besonderheiten gibt es bei der Reinigung von Eisenpfannen?

Bei Eisenpfannen verhält es sich mit der Reinigung noch einmal anders. Bei ihnen wird empfohlen, sie nach der Benutzung mit einem Küchentuch auszuwischen und sie etwas einzuölen. Sie dürfen nicht mit Spülmittel oder harten Schwämmen gereinigt werden.

Außerdem sollte man sie nie noch heiß unter kaltes Wasser halten. Zum einen ist das gefährlich, weil das heiße Fett spritzen kann. Zum anderen kann sich die Eisenpfanne dadurch verziehen. Wenn man allerdings sorgsam mit ihnen umgeht, kann man damit rechnen, dass Eisenpfannen sehr lange halten, manchmal ein ganzes Leben.

Woran erkennt man eine kaputte Pfanne?

Wenn die Antihaftschichtpfanne zerkratzt ist, kann man das entweder sehen oder man merkt es, indem plötzlich alles anbrennt. Wenn die Beschichtung erst einmal zerstört ist, lässt sie sich nicht wiederherstellen. Ein weiteres Warnsignal ist, wenn der Griff der Bratpfanne auf einmal sehr heiß wird. Das kann schnell gefährlich werden, in dem Fall sollte man sich von seiner Pfanne trennen.

In welchem Müll werden alte Pfannen entsorgt?

Wenn die Bratpfanne noch einigermaßen sauber ist, kann man sie in der Wertstofftonne oder auf dem Wertstoffhof entsorgen. Ist sie allerdings sehr dreckig, sollte man sie in den Restmüll entsorgen.

Und dann geht die Suche nach dem passenden Ersatz los. EUROHOME hat ein vielseitiges Angebot von zeitlos schwarzen oder grauen Pfannen für jedes Gericht: Jetzt online unser Küchenzubehör und das gesamte EUROHOME Sortiment durchstöbern und die neue Lieblingspfanne finden.